Borussia Dortmund hat sich mit viel Glück für das DFB-Pokal-Achtelfinale qualifiziert. Nach einem 1:1 nach Verlängerung setzten sich die Schwarzgelben im Elfmeterschießen mit 4:2 gegen Eintracht Frankfurt durch. Torwart Gregor Kobel avancierte zum Matchwinner und parierte den entscheidenden Elfmeter von Farès Chaïbi.
Frankfurt erwischte einen Blitzstart und ging bereits nach sieben Minuten durch Ansgar Knauff in Führung. Der Ex-Dortmunder vollendete nach einem Traumpass von Mario Götze eiskalt. Dortmund tat sich lange schwer gegen die kompakt stehende Frankfurter Defensive und fand erst nach der Pause zurück ins Spiel.
Brandt gleicht nach der Pause aus
Julian Brandt sorgte in der 48. Minute für den verdienten Ausgleich. Nach einer Flanke von Julian Ryerson musste der Mittelfeldspieler am zweiten Pfosten nur noch einschieben. In der regulären Spielzeit und der Verlängerung fielen keine weiteren Tore, obwohl beide Teams Chancen hatten.
Kobel wird zum Elfmeter-Helden
Im Elfmeterschießen behielten die Dortmunder die besseren Nerven. Während alle BVB-Schützen trafen, scheiterten Ritsu Doan und Chaïbi für Frankfurt. Kobel parierte Chaïbis Versuch und besiegelte damit Dortmunds Weiterkommen. «Es ist schön, dass wir gegen Köln und heute zwei richtig geile Erlebnisse hatten. Das gibt Energie», sagte der Keeper nach dem Spiel.
Sebastian Kehl zeigte sich erleichtert über den schwer erkämpften Sieg: «Es war ein K.o.-Spiel. Am Ende sind wir die Glücklicheren, natürlich erleichtert.» Mario Götze sprach für Frankfurt von einem «großen Fight» und bezeichnete das Elfmeterschießen als «Lotterie».
Hinweis: Dieser Artikel wurde mit Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt.















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